“Heute muss das Ziel des Tourismus die Diversifizierung sein, und dies wird bereits umgesetzt, beispielsweise durch die Förderung neuer Angebote wie Radtourismus und Aktivurlaub, wie Trekking, Klettern (etc.). Darüber hinaus müssen die Unternehmen der Branche ihren Kunden, insbesondere ausländischen Touristen, immer mehr Aufmerksamkeit schenken. – kommentiert Ugo Frascherelli, Bürgermeister von Finale Ligure. – Italien ist das führende Land in Europa, was die Tourismuszahlen angeht, und bleibt dies auch nach der durch Covid verursachten Krise, die natürlich sehr starke Auswirkungen auf diesen Sektor hatte. Der Tourismus macht 13 % des italienischen BIP aus, daher ist es von grundlegender Bedeutung, ihn zu schützen, und jede Gemeinde, die das Privileg hat, über eine starke touristische Attraktivität zu verfügen, muss ihren Teil dazu beitragen, mit Mut und Weitsicht. ”.

„Wenn Tourismus und Reisen differenzierte und komplexe Aktivitäten sind und nicht nur Millionen von Menschen, die überall ihre Kameras mit sich herumtragen, dann haben wir Recht, wenn wir eine positive Sichtweise darauf haben. Die betreffenden Aktivitäten werden ständig neu erfunden, aufgebaut und weiterentwickelt – fügt Claudio Casanova, Stadtrat für Tourismus, Sport und Kultur der Gemeinde Finale Ligure, hinzu.. – Es gibt keine feste Anzahl von „Touristenattraktionen” auf der Welt, die von einer Flut neuer Besucher überschwemmt werden; es gibt keine feste oder vorgegebene Grenze dafür, was Menschen interessant finden könnten; Wert wird ständig neu geschaffen und neu gestaltet, und zwar durch das Gebiet selbst und die dort ansässigen Gemeinschaften. Die Existenz des Tourismus und des Reisens ist mit anderen Formen des wirtschaftlichen und kulturellen Lebens verbunden, der Tourismus muss sich in diese Aktivitäten integrieren. Seine Entwicklung kann vielen Gebieten, beispielsweise dem Hinterland, das sonst keine Aktivitäten hätte, Lebensunterhalt und Wohlstand bringen. Das erleben wir heute. Es ist ein Wert, den wir kennenlernen und bewahren müssen, damit er wirtschaftlichen und sozialen Wohlstand schaffen kann.

„Die Planung gemeinsamer Ziele ist der richtige Weg“, bekräftigt der Tourismusdezernent der Region Ligurien, Gianni Berrino. um Ressourcen in Dienstleistungen und Maßnahmen umzuwandeln, die den Bedürfnissen italienischer und internationaler Touristen gerecht werden. Die Erstellung eines strategischen Plans zur Entwicklung des Tourismus für das Reiseziel Finale Ligure geht in die richtige Richtung, um seinen Ruf als hervorragendes Outdoor- und Radtourismusziel zu stärken und die verschiedenen Facetten des lokalen Tourismusangebots, das von Dörfern über das Meer bis hin zu Wein und Gastronomie reicht, gezielt und nach Nachhaltigkeitskriterien zu erweitern. Ich werde daher die Entwicklung des heute vorgestellten Projekts des Unternehmensnetzwerks DE.DE sehr aufmerksam verfolgen und als Region – abschließt – sind wir bereit, für den vollen Erfolg der Initiative zusammenzuarbeiten“.

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Paola Iacona – Mobiltelefon 349 5345983 – press@visitfinaleligure.it

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